Gitarre lernen – Ein Guide für Anfänger und Wiedereinsteiger

Du wolltest schon immer mal Gitarre lernen?

Dann bist Du hier genau richtig.

Auf dieser Seite lernst Du die Grundlagen mit denen Du mit Gitarre lernen starten kannst. Geeignet für Anfänger und Wiedereinsteiger.

Über die Links aus dem Inhaltsverzeichnis gelangst Du direkt zu den jeweiligen Abschnitten. Ich habe versucht mit Text, Bildern, Grafiken und Videos Dir das Gitarre lernen so anschaulich wie möglich zu zeigen.

Wenn Du einen etwas Einstieg mit mehr Praxisbezug vorziehst, dann empfehle ich Dir meinen kostenlosen Gitarren-Crashkurs. Hier kannst Du Dich dazu anmelden.

Welche Gitarre für Anfänger?

Wenn Du noch keine Gitarre besitzt, fragst Du Dich wahrscheinlich, welche Gitarre Du Dir zulegen solltest. Eine Konzertgitarre? Eine Westerngitarre? Oder direkt eine E-Gitarre?

Dazu schauen wir uns zunächst mal die verschiedenen Gitarren-Typen an.

Konzertgitarre

Die Konzertgitarre – auch spanische Gitarre oder Klassikgitarre genannt – ist eine akustische Gitarre mit Nylonsaiten.

Sie hat ein breiteres Griffbrett als die E-Gitarre oder die Westerngitarre.

Die Konzertgitarre ist deshalb gut für Anfänger geeignet.

Westerngitarre

Als Westerngitarre bezeichnet man eine akustische Gitarre die mit Stahlsaiten bespannt ist. Das kann am Anfang etwas schmerzhafter sein, als bei der Konzertgitarre mit ihren Nylonsaiten. Ich persönlich finde aber den Klang einer Westerngitarre schöner.

Bei der Westerngitarre ist außerdem das Griffbrett schmaler. Das macht das Greifen insbesondere für Anfänger etwas schwieriger.

Viele Westerngitarren haben dort, wo das Griffbrett in den Korpus übergeht eine weitere Einbuchtung. Dieser sogenannte Cut-away ermöglicht das spielen ganz hoher Töne. Das ist eher für virtuoses Solo-Spiel gedacht. Als Anfänger benötigst Du das nicht wirklich.

E-Gitarre

Die E-Gitarre hat jeder schon mal gesehen. Insbesondere bei Rock-Konzerten ist die E-Gitarre unersetzlich.

Die E-Gitarre hat Stahsaiten und wird an einen Verstärker angeschlossen.Deshalb benötigt die E-Gitarre auch nicht den hohlen Klangkörper wie bei der akustischen Gitarre, der die Saitenschwingungen verstärkt. Vielmehr werden sie bei der E-Gitarre elektronisch verstärkt. Deshalb ist der Korpus einer E-Gitarre viel schmaler als bei einer akustischen Gitarre. Die E-Gitarre benötigt einen Verstärker um den Klang richtig hörbar zu machen. Zum Gitarre lernen und üben kann man die E-Gitarre aber auch ohne Verstärker nutzen.

Welche Gitarre also?

Die beste Gitarre für Anfänger ist die, die zu dir passt. Es gibt da nicht den einen richtigen Weg. Jede Art von Gitarre hat Vor- und Nachteile für Anfänger. Wenn Du unbedingt Rockmusik spielen möchtest, dann ist die E-Gitarre sicherlich eine gute Wahl. Wenn Du vor allem am Lagerfeuer oder zuhause spielen möchtest, dann solltest Du eher zu einer Akustik Gitarre greifen.

Wenn Du schon eine Gitarre hast und mit ihr zufrieden bist, dann spiel ruhig mit ihr.

Wenn Du absoluter Anfänger bist und noch keine Gitarre besitzt, dann kauf Dir am besten eine Konzertgitarre. Mit der ist der Einstieg am einfachsten.

Aufbau einer Gitarre

Wie eine Gitarre aussieht, weiß jedes Kind. Beim Gitarre lernen mit einem Gitarrenlehrer, einem Online-Kurs oder einem Buch werden Dir aber immer wieder bestimmte Begriffe begegnen. Präge Sie Dir ein, damit Du weißt was gemeint ist.

Die Saiten

Auf Deiner Gitarre finden sich sechs Schnüre – die sogenannten Saiten. Damit Du weißt, welche Saite Du beim Gitarre lernen anspielen musst, werden die Saiten mit einem Buchstaben benannt.

Von oben nach unten:

EAdgbe

Ein Spruch mit dem Du Dir die Bezeichnung Saiten merken kannst: “Eine alte Dame geht Burger essen”. Je witziger der Spruch, desto besser wirst Du ihn Dir merken können.Für Verwirrung kann manchmal die Bezeichnung “hoch” und “tief” sorgen. Die tiefe e Saite ist eben nicht diejenige, die weit unten ist, sondern diejenige, die tief klingt. Auf dem Griffbrett ist die Saite ganz oben.

Die Körperhaltung

Glücklicherweise ist die Gitarre ein angenehm geformtes Instrument. Wenn Du sie das erste Mal in die Hand nimmst, wirst Du recht schnell selbst herausfinden wie Du sie am besten hältst.

Auch wenn bei Konzerten die Gitarristen häufig stehen, wirst Du das Gitarre lernen und üben erstmal meist im Sitzen machen. Deshalb gehe ich an dieser Stelle erstmal nur auf die Körperhaltung beim Gitarre lernen im Sitzen ein. Hierfür gibt es zwei Haltungen.

Klassische Haltung

Bei der klassischen Haltung legst Du die Gitarre mit der Einbuchtung auf das linke Bein, das Du am besten einem Fußbänkchen abstellst. Der Mittelpunkt der Gitarre ist so näher an Deinem Körpermittelpunkt – das vereinfacht Deiner linken Hand die komplizierten klassischen Gitarrengriffe zu spielen.

Moderne Haltung

Bei der modernen – für Anfänger empfohlene – Haltung liegt die Einbuchtung Deiner Gitarre auf dem rechten Bein (wenn Du Rechtshänder bist). Die Gitarre sollte gerade senkrecht auf dem Oberschenkel aufliegen. Also nicht nach vorne oder nach hinten geneigt.

Deine Beine sollten sich möglichst in einem 90° Winkel befinden, damit die Gitarre nicht vom Oberschenkel wegrutschen kann. Das Griffbrett sollte sich nicht nach unten neigen, wenn Du Deine linke Hand nicht am Griffbrett hast. Der Gitarrenhals zeigt gerade waagrecht nach links.

Sind Deine Beine zu sehr gestreckt, kann das zu Rückenproblemen führen. Wenn Deine Beine zu sehr angewinkelt sind, kann es passieren, dass sie “einschlafen”.

Der rechte Unterarm liegt mit der Armbeuge auf dem hinteren oberen Teil des Korpus.Die rechte Hand befindet sich auf Höhe des Schalllochs wobei das Handgelenk möglichst gerade ist.

Dein Oberkörper sollte locker aufgerichtet mit geradem Rücken sein. Bleib in den Schultern locker. Wenn Du merkst, das Du zwischendurch zusammen sinkst, dann richte Dich wieder auf.

Am besten hältst Du die Gitarre so, wie es sich für Dich am besten anfühlt – womit Du dich wohlfühlst. Du solltest keine Schmerzen oder Verspannungen auch beim längeren Halten der Gitarre spüren.

Handhaltung und Finger

Um mit der linken Hand das Griffbrett zu greifen winkelst Du am besten den Unterarm ungefähr im 90 Grad Winkel ab. Handfläche nach oben. Der ellenbogen sollte nach hinten zeigen. Wenn Du das Griffbrett greifst, sollte das Handgelenk gerade sein.

Die Finger vorne auf dem Griffbrett sollten die größtmögliche Bewegungsfreiheit haben. Dazu solltest du die Finger ab dem zweiten Glied abwinkeln.

Die Greifbewegung ist ähnlich wie wenn Du nach einer Flasche greifst. Entspannt und rund.

Der Daumen drückt von hinten gegen den Hals.

Beim Greifen sollten die Finger so senkrecht wie möglich auf der Saite stehen, sodass Du mit der Fingerkuppe die Saite runter drückst.Deine Gitarre stimmenJetzt, wo Du weißt, wie eine Gitarre aufgebaut ist und welche Gitarre für Dich die Richtige ist, geht es darum, Deine Gitarre zu stimmen.

Ich könnte hier jetzt stundenlang rezitieren, wie Du Deine Gitarre ohne Stimmgerät stimmst. Ich finde aber, damit solltest Du dich am Anfang nicht lange aufhalten.

In diesem Video zeige ich Dir, wie Du Deine mit einem Stimmgerät bzw. einer Stimm-App stimmen kannst:

Akkorde

Akkorde sind eine hervorragende Möglichkeit wie Du mit wenigen Fingergriffen beim Gitarre lernen schon schöne Töne produzieren und Songs begleiten kannst. Von einem Akkord spricht man, wenn mindestens drei Noten gleichzeitig erklingen. Aber nicht irgendwelche beliebigen Noten, sondern welche die aufeinander abgestimmt sind, sodass es auch schön klingt.

Um das zu erzeugen, setzt Du mehrere Finger in verschiedenen Bünden auf verschiedenen Saiten auf das Griffbrett. Sogenannte Griffbilder zeigen Dir, wo Die Finger der Griffhand hingehören. Das Gitter mit den vertikalen und horizontalen Linien symbolisiert das Griffbrett – so als ob Du die Gitarre auf den Boden stellst mit dem Gitarrenhals in einer senkrechten Position. Die vertikalen Linien symbolisieren die Gitarrensaiten. Links ist dabei die tiefe E Saite, rechts die hohe E Saite. Die horizontalen Linien symbolisieren die Bünde. Die nummerierten Punkte zeigen Dir, welche Saiten Du greifen musst und wo. Ein X steht für eine Saite die nicht angespielt wird. Ein O steht für eine offene Saite – also eine Seite die Du anspielst, aber nicht mit einem Finger greifst.

Hier ein Beispiel:

Du greifst die Akkorde mit den Fingern der linken Hand. Der Daumen stützt sich hinten am Gitarrenhals ab. Die Nummerierung im Griffbild steht für die jeweiligen anderen Finger.

1=Zeigefinger2=Mittelfinger3=Ringfinger4=Kleiner Finger

Am einfachsten ist es natürlich, wenn Du die Finger in der Reihenfolge der Nummerierung ansetzt. Das ist aber kein Muss. Mach es so wie es für dich passt.

Setze die Finger immer möglichst nah an das Bundstäbchen. Berührt ein Finger das Bundstäbchen, klingt der Ton dumpf. Ist der Finger zu weit weg, schnarrt der Ton. Dazu kannst Du Dir den Satz merken: ”Finger nah am Bund, dann klingt’s gesund”.

Am Anfang mag es etwas schwierig sein, die Finger schnell in die richtige Position zu bekommen. Mit der entsprechenden Übung wird es Dir aber von mal zu mal leichter fallen.

Jetzt, wo Du weißt, wie man ein Griffbild liest, kannst Du anfangen die ersten Akkorde zu spielen.

Am Anfang wirst Du wahrscheinlich Schwierigkeiten haben, den Akkord mit allen Fingern gleichzeitig zu greifen. Das wird sich im Laufe der Zeit bessern. Je mehr Du übst, desto besser wird es funktionieren.

Wenn Du gerade erst mit dem Gitarre lernen begonnen hast, dann werden Deine Fingerkuppen noch recht weich sein. Das runterdrücken der Saiten kann deshalb zu Beginn noch etwas scherzhaft sein. Je mehr Du übst und spielst, desto schneller wird sich an Deinen Fingerkuppen eine Hornhaut bilden. Das kann allerdings auch Wochen und Monate dauern – je nachdem wie viel Du spielst.

Einfache Dur-Akkorde

Dur und Moll sind die die sogenannten Tongeschlechter der Musik. Dur ist das am häufigsten verwendete Tongeschlecht. Dur-Akkorde werden gerne auch als “fröhliche” Akkorde bezeichnet, weil sie im Gegensatz zu Moll fröhlicher klingen.

Grundsätzlich kann man sagen, dass der im Akkord angegebene Ton auch der tiefstklingende sein soll. Sprich: Ein E-Dur hat die E-Seite als tiefsten Ton, ein A-Dur die A-Seite.

E-Dur

Ein guter Akkord für Anfänger ist E-Dur. Er ist recht einfach zu greifen ist und kommt häufig vor.

Das Video zum Akkord E-Dur

D-Dur

Setze Deine Finger wie  abgebildet auf das Griffbrett. Also

1. Finger (Zeigefinger) 2. Bund G-Saite2. Finger (Mittelfinger) 2. Bund E-Saite3. Finger (Ringfinger) 3. Bund B-Saite

Hier kannst Du Dir den Akkord nochmal im Video ansehen

A-Dur

Und hier der Akkord A-Dur auch nochmal im Video

Einfache Moll-AkkordeMollakorde haben einen weichen, manchmal etwas traurigen Klang.

A-Moll

E-Moll

Akkorde greifen üben und Akkorde wechselnJetzt kennst Du schon ein paar Haupt-Akkorde. Am besten übst Du das Akkorde greifen erstmal in der Luft: Nimm die Finger vom Griffbrett und greife einen Akkord. Nmm die Finger wieder vom Brett ohne die Saiten anzuspielen. Greife jetzt nochmal und so weiter.

Wenn das sitzt, kannst Du den Akkord greifen und die Saiten anschlagen.

Wenn das Greifen der Akkorde sitzt, kannst Du den nächsten Schritt gehen: Das Wechseln zwischen den Akkorden.

Akkordblätter

Viele Songs lassen sich schon mit wenigen Akkorden spielen.

Da ein Song meist aus mehreren Akkorden besteht, musst Du noch wissen, welchen Akkord Du zu welcher Zeit und in welchem Rhythmus spielen musst. Dabei helfen Dir sogenannte Akkordblätter.

Die Akkordblätter zeigen Dir, welche Akkorde Du wann und in welchem Rhythmus.

Hier mal das Akkord-Sheet für den Song “Horse With No Name”:

Wie Du siehst, kannst Du den Song mit nur zwei Akkorden spielen: E-Moll und F#M711.

Einen Song mit Akkorden begleiten

Wie Du einen Song mit nur zwei Akkorden begleiten kannst, lernst Du in diesem Video am Beispiel des Songs Horse with no Name.

Melodien

Wenn Du ein richtiger Gitarrist werden möchtest, musst Du neben dem Akkorde spielen auch lernen Melodien zu spielen.

Eine Melodie ist eine Folge von Tönen.

Welche Töne wann gespielt werden, zeigt Dir die sogenannte Tabulatur.

Anders als bei Noten zeigt Dir die Tabulatur nicht an, welche Töne gespielt werden müssen, sondern welche Saiten und welche Bünde Du spielen musst.

Im Unterschied zum Griffbild eines Akkords zeigt die Tabulatur nicht nur an, was gespielt wird, sondern auch zu welcher Zeit.

Ein Beispiel für eine ganz einfache Melodie gespielt auf nur einer Seite (der tiefen E-Saite) ist die Melodie von Happy Birthday.

Auch hierzu habe ich ein Video erstellt in dem Du den Song Happy Birthday lernen kannst.

Häufig gestellte Fragen

Zum Abschluss möchte ich noch ein paar Fragen beantworten, die mir zum Thema Gitarre lernen häufig gestellt werden.

Wie oft sollte ich üben?

Je mehr du übst, desto schneller wirst Du Fortschritte machen. Ich empfehle immer so oft wie möglich zu üben. Am besten täglich.

Am besten versuchst Du, jeden Tag ein bisschen Zeit zum üben zu finden. Am besten lässt Du die Gitarre ausgepackt neben dem Sofa oder deinem Schreibtisch stehen, sodass Du sie dir schnell schnappen und zwischendurch ein bisschen üben kannst.

Lieber jeden Tag ein zehn Minuten als einmal die Woche eine Stunde. Lieber 3×10 Minuten am Tag als einmal tägliche 30 Minuten.

Wenn das nicht geht, dann versuch Dir feste Zeiten im Kalender für das Gitarre lernen zu blocken. Hilfreich ist es auch, dass mit einer Tätigkeit zu verknüpfen, die auf jeden Fall statt findet. Vor/nach dem Zähne putzen, vor/nach dem Abendessen und so. So wird das Gitarre üben für Dich zur Gewohnheit und Du musst Dir nicht den Kopf darüber zerbrechen.

Das wichtigste ist aber, dass Du Spaß dabei hast, denn so kannst Du motiviert bleiben.

Wie lange dauert es, Gitarre spielen zu lernen?

Das kann man natürlich nicht pauschal sagen. Es hängt unter anderem davon ab, wie häufig Du übst, wie motiviert und lernfähig Du bist, was Dein Ziel ist und was Du als “Gitarre spielen” bezeichnest. Songs mit einfachen Akkorden zu begleiten geht schon innerhalb von 1-2 Wochen. Das wird dann sicherlich nicht perfekt sein und die eine oder andere Saite wird noch schnarren.

Wenn Du die Gitarre richtig beherrschen willst und auch schwierigere Melodien und Zupftechniken drauf haben willst, musst Du schon mehrere Jahre regelmäßig Gitarre lernen.

Ist es egal, auf welcher Gitarre man spielen lernt?

Wie ich bereits weiter oben im Abschnitt Gitarrentypen geschrieben habe, hat jede Gitarrenart ihre Vor- und Nachteile. Grundsätzlich kann man sagen, dass für Anfänger eine Konzertgitarre einfacher zu spielen ist. Wenn Du aber den Klang einer Westerngitarre schöner findest und später eher mit einer Westerngitarre spielen möchtest, kannst Du auch gleich mit ihr anfangen. Wenn Du vorhast, später rockige Lieder auf der E-Gitarre zu spielen, kannst Du auch gleich das Gitarre spielen auf der E-Gitarre lernen.

Kann ich mir selbst das Gitarre spielen beibringen, oder sollte ich Unterricht bei einem Gitarrenlehrer nehmen?

Dir selbst das Gitarre spielen beizubringen ist absolut möglich. Dafür gibt es heutzutage unendlich viel Material und Videos in Büchern, YouTube und Onlinekursen.

Das hat den Vorteil, dass Du in Deinem eigenen Tempo und wann Du willst Gitarre lernen kannst.

Ich selbst habe einen Gitarren-Online Kurs mit dem ich schon vielen Schülern das Gitarre spielen beigebracht habe.

Das lernen mit einem Gitarrenlehrer hat den Vorteil, dass er Dich besser kontrollieren kann. Die Körper- und Fingerhaltung zum Beispiel. Außerdem kannst Du ihm Fragen stellen, wenn Du nicht mehr weiter weißt.

Als Gitarrenlehrer gebe ich auch Unterricht. Im Köln/Aachener Raum persönlichen Unterricht, für andere Regionen biete ich Gitarrenunterricht per FaceTime, Skype oder anderen Tools für Videotelefonate an.

Weitere Möglichkeiten Gitarre zu lernen

Ich hoffe Dir hat diese kleine Einführung in das Gitarre lernen geholfen. Weitere Videos und Materialien findest Du hier

Eine Liste von Gitarren-Online-Kursen, Gitarren-Büchern und Gitarren-Apps mit denen Du Dir das Gitarre spielen selbst beibringen kannst, findest Du auf https://gitarre-lernen.me.